Beratung Aktuell

Seit Ende August gilt beim Autofahren ein neuer Grenzwert für THC. Apothekerinnen und Apotheker warnen diesbezüglich vor Cannabiskonsum bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten.

Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, dass es wichtig ist, sich vor UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Dennoch kursieren zahlreiche Mythen und Halbwahrheiten rund um das Thema Sonnenschutz. Das Apothekenteam beät Sie gern.

Mit Beginn der Europameisterschaft am 14. Juni wird viele das Fußballfieber packen. Für alle, die die vier Wochen ein wenig gesünder gestalten möchten, haben wir einige wertvolle Tipps zusammengestellt.

Für Mücken läuft es in diesem Frühjahr gut: Dank der milden Temperaturen zu Frühlingsbeginn sind Wald- und Wiesenmücken bereits seit Anfang April unterwegs. Das Apothekenteam berät Sie gern zu geeigneten Mückenschutzmittel.

Bei Erkrankungen, die durch Zecken übertragen werden, schwanken die Infektionszahlen von Jahr zu Jahr. Doch der längerfristige Trend zeigt deutlich nach oben.

Erkältungszeit und Grippewelle haben Deutschland fest im Griff. Gerade die Kleinen trifft es oft, denn in Kita oder Schule haben die Viren leichtes Spiel. Doch zahlreiche Hausmittel und sanfte Präparate aus der Apotheke können Erkältungen lindern.

Ihre Apotheke vor Ort berät Sie im Vorfeld individuell zur richtigen Vorbereitung und Behandlung von Reiseübelkeit. Durch die rechtzeitige Einnahme entsprechender Präparate können die Beschwerden gelindert werden.

Wenn die Kleinen plötzlich erkranken, stehen Eltern immer wieder vor der Entscheidung: Muss ich mit dem Kind zum Arzt oder kann man mit Haus- oder Arzneimitteln aus der Apotheke der Erkrankung begegnen? Das Apothekenteam unterstützt Sie hierbei gerne.

Einige Pollen-Allergiker sind mittlerweile fast das ganze Jahr von Symptomen geplagt. Zu allen Medikamenten rund um Allergien sowie zur Anwendung eines Allergie-Pens berät Sie die Apotheke vor Ort gern individuell.

Die Medien berichten seit Wochen fast täglich: Antibiotika, Blutdrucksenker oder Fiebersäfte und -zäpfchen für Kinder fehlen.Trotz der dramatischen Lieferengpässe lassen Apotheken vor Ort niemanden unversorgt.

Haben Sie Fragen, was in Ihre persönliche Hausapotheke gehört, damit Sie gut vorbereitet durch den Winter kommen? Ihr Apothekenteam hilft Ihnen gerne weiter und berät Sie dazu ganz individuell.

Im Hochsommer ist Vorsicht geboten, besonders bei Menschen, die auf Medikamente angewiesen sind. Manche Arzneimittel vertragen keine Hitze oder können bei hohen Temperaturen anders wirken. Ihre Apotheke vor Ort berät Sie hierzu kompetent und gerne.

Sie übertragen gefährliche Krankheiten wie FSME und Borreliose und breiten sich zunehmend in Deutschland aus: Zecken. Bei Fragen berät Sie das Team Ihrer Apotheke vor Ort hierzu gern.

Für die Menschen mit Heuschnupfen steigt bei anhaltendem Frühlingswetter auch die Pollenbelastung stark an. Für diejenigen, die dann lästige Allergiesymptome plagen, sind Apothekerinnen und Apotheker erste Anlaufstelle in der persönlichen Beratung.

Im Folgenden finden Sie einige auf die medizinische Versorgung spezialisierte seriöse Organisationen, die Spenden für die Ukraine sammeln.

Wer seinen Impfstatus digitalisieren lassen möchte, findet in der Apotheke vor Ort eine bewährte Anlaufstelle, die auch hier mit persönlicher Beratung zur Seite steht.

Damit die Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen rasch abklingen, lässt sich einiges unternehmen. Verschiedene Hausmittel und passende Präparate aus der Apotheke können dabei die Beschwerden lindern.

Selbst wenn es an manchen Tagen im Herbst noch einmal warm wird, sind diese Tage gezählt und die Nächte werden schon richtig frisch. Dann heißt es: einheizen. Doch wechselhafte Temperaturen können auch Auslöser sein, um sich eine Erkältung einzufangen.

Bisher kam der Sommer mit viel Regen daher. Doch das kann sich im Hochsommer rasch ändern. Schnell steigen die Temperaturen auch hierzulande über 30°C. Dann gilt es, den eigenen Körper sowie verschiedene Medikamente zu schützen. Hier die besten Tipps:

Die Corona-Pandemie hat unser Leben verändert. Längst denkt man kaum noch darüber nach, wenn man vor dem Betreten eines Ladens oder des Arbeitsplatzes den Mundschutz anzieht und die Hände wäscht oder desinfiziert. Doch ein Organ tut sich schwer: die Haut.

Viele praktizieren es seit einem Jahr, andere sind erst seit wenigen Wochen im Homeoffice. Die Vorteile liegen in Zeiten der Pandemie auf der Hand. Doch dem stehen auch Nachteile gegenüber. Einen kennen besonders viele Menschen: Rückenschmerzen.

Wenn die Temperaturen wieder klettern, steigt auch die Pollenbelastung an. Für diejenigen, die dann Allergiesymptome plagen, sind Apotheker/innen erste Anlaufstelle in der Beratung von Medikamenten, die für eine schnelle und zuverlässige Linderung sorgen.

Homeoffice oder Betriebsferien – das gibt es für die Apotheken vor Ort auch in diesem außergewöhnlichen Corona-Jahr nicht. Ihre Apothekerinnen und Apotheker sind rund um die Uhr für Sie da.

In Corona-Zeiten spielt die Hausapotheke eine ganz besonders wichtige Rolle. Ihr Apothekenteam vor Ort berät sie gern persönlich oder überprüft Ihre Hausapotheke individuell.

Mitte Juni ging die Corona-Warn-App der Bundesregierung an den Start. Sie ist neben Händewaschen, Abstand halten und der Maskenpflicht ein weiterer Baustein im Kampf gegen das Coronavirus. Das unterstützen auch die Apotheken vor Ort.

Dass Tabakrauch ungesund ist, wissen Raucher genauso gut wie Nichtraucher. Eine unmittelbar drohende Gefahr stellt momentan jedoch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus dar.

Seit dem 1. März 2020 besteht in Deutschland die Masern-Impfpflicht. Das hat der Bundestag im November des vergangenen Jahres beschlossen. Zur Impfung verpflichtet sind zukünftig alle, die eine Gemeinschaftseinrichtung besuchen oder dort arbeiten.

Nach warmen Wintern wie diesem fliegen die Pollen früher als in kalten Jahren. Aktuell sind Hasel und Erle unterwegs, bald schon folgen Birken- und andere Baumpollen. Für alle, die eine Pollenallergie plagt, hier die wichtigsten Fragen und Antworten:

In der Apotheke vor Ort gibt es viele pflanzliche Präparate gegen Erkältung, die den Heilungsprozess unterstützen und die Beschwerden lindern. Sie lassen sich auf unterschiedlichste Art anwenden. Ihr Apotheker berät Sie gern.

Man fühlt sich schlapp, hat Kopfschmerzen oder Schnupfen – im Herbst sind diese Beschwerden wieder auf dem Vormarsch. Da heißt es, sich wirksam zu schützen.

Ob beim Sport, am Arbeitsplatz oder im Haushalt: Jeder zieht sich hin und wieder kleine Verletzungen zu. Viele Wunden kann man ganz einfach selbst versorgen - nutzen Sie dabei die persönliche Beratung in der Apotheke.

Der Beipackzettel beantwortet viele wichtige Fragen. Für den Patienten sind bei der Lektüre vor allem folgende Punkte entscheidend und sollten nicht ignoriert werden. Nutzen Sie zudem die persönliche Beratung zur Medikamenteneinnahme in der Apotheke.

Ob hartnäckiger Husten, Allergie oder chronische Krankheit: Viele Menschen müssen Medikamente mit in den Urlaub nehmen. Aber bestimmte Medikamente darf man nicht in jedes Land mitnehmen.

Mit Tabuthemen rund um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind Sie in Ihrer Apotheke gut aufgehoben.

Jetzt zum Frühlingsbeginn erwacht die Natur, die Temperaturen steigen und abends ist es wieder länger hell. Die Zeit lässt sich für mehr Bewegung nutzen. Bei Fragen zur Ernährung helfen zudem die Angebote vieler Apotheken.

Antibiotika sind wichtige Medikamente zur Behandlung von Infektionen. Sie töten Bakterien oder hemmen ihr Wachstum. Der Apotheker berät Sie zur richtigen Einnahme und eventuellen Wechselwirkungen mit Lebensmitteln.

Für Menschen, die gerade in den Wintermonaten ihre Versorgung selber verbessern möchten, gibt es in der Apotheke freiverkäufliche Arzneimittel mit Vitamin D. Nutzen Sie dabei die persönliche Beratung in Ihrer Apotheke.

Drei- bis viermal im Jahr bekommt ein Erwachsener etwa einen Schnupfen. Schuld sind Viren, die man sich besonders im Winter einfängt. Die Apotheke bietet versch. Präparate, die den Schnupfen zwar nicht heilen, die Auswirkungen aber lindern können.

Erst kratzt der Hals, dann läuft die Nase und nach fünf bis sechs Tagen kommt ein Husten hinzu. Die Apotheke bietet zahlreiche Arzneimittel, die den Hustenreiz lindern beziehungsweise das Abhusten erleichtern.

In diesen Tagen gehen die Temperaturen auf und ab. Morgens lässt einen die kühle Luft frösteln, mittags schwitzt man. Am Abend braucht es schon ab und zu die Heizung – beste Bedingungen für Erkältungsviren.

Seit März 2015 ist die "Pille danach" nicht mehr nur auf Rezept erhältlich, sondern Frauen können sie auch direkt in Apotheken nach entsprechender Beratung rezeptfrei kaufen. Vertraulichkeit bei der Beratung ist dabei für Apotheken selbstverständlich.

Der Sommer ist da: Sonnenschein, lange Abende und warme Temperaturen verführen dazu, die Tage draußen zu verbringen. Doch auch lästige Insekten sind jetzt aktiv. Ihre Stiche sind teils schmerzhaft. Kleine Tricks und Mittel aus der Apotheke können helfen.

Egal, ob eingefleischter Fussball-Fan oder nicht: Mit Beginn der Weltmeisterschaft am 14. Juni packt fast jeden das Fussballfieber. Für eine entspannte Fussball-Zeit haben wir einige gesunde Tipps zusammengestellt.

Eine Blasenentzündung macht sich mit ziehenden Schmerzen im Unterleib oder einem Brennen beim Wasserlassen bemerkbar. Bei leichteren Fällen kann die Apotheke direkt helfen.

Etwa 16 Millionen Deutsche kennen das Problem: Die Pollen fliegen wieder und die Nase fängt an zu laufen. Zum Glück gibt es Hilfe aus der Apotheke.

Mindestens jeder Zehnte hat hierzulande Migräne. Eine Therapie ist sowohl durch verordnete Medikamente als auch durch eine Selbsttherapie mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln aus der Apotheke möglich.

Es brennt in der Speiseröhre oder im Hals, und man hat einen unangenehmen Geschmack im Mund. Sodbrennen entsteht durch Magensaft, der durch den Schließmuskel des Magens, den Magenpförtner, nach oben steigt. Wer Hilfe braucht, ist in der Apotheke richtig.

Sie sind klein, lästig und schmerzhaft. Und gerade jetzt im Winter machen sich Herpesbläschen an vielen Lippen breit. Zum Glück gibt es Mittel, um die unangenehmen Pusteln in Schach zu halten.

Die große Grippewelle wird in Deutschland wie jedes Jahr im Januar und Februar erwartet. Aber die Viren können auch schon vorher zuschlagen. Deshalb ist jetzt die richtige Zeit vorzusorgen.

Hier finden Sie die besten Hitzetipps auf einen Blick.

Sommer, Sonne, Urlaubszeit: Die meisten Menschen zieht es jetzt ins Freie, um die warme Jahreszeit zu genießen. Damit die Laune nicht durch Sonnenbrand getrübt wird, sollte man auf ausreichenden Sonnenschutz setzen.

Zecken werden nicht erst im Sommer zum Problem. Ihre Saison beginnt bereits im Frühjahr und dauert bis in den Herbst. Da sie verschiedene Krankheiten wie Lyme-Borreliose übertragen können, ist der richtige Umgang mit einem Zeckenbiss wichtig.

Wer chronisch krank ist, kann zu Jahresbeginn die Befreiung von der Zuzahlung bei seiner Krankenkasse beantragen. Diese Empfehlung richtet sich an alle gesetzlich Versicherte, die über ein planbares Einkommen verfügen und regelmäßige Zuzahlungen erwarten.

Das Alleinstellungsmerkmal der Apotheken vor Ort ist die persönliche Fachberatung zu Arzneimitteln und in Gesundheitsfragen. Tatsache ist: Das persönliche Gespräch zwischen Patient und Apotheker ist durch nichts zu ersetzen.

Alle Jahre wieder … lohnt es für viele Menschen, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Möglichst bis Ende Oktober sollte man sich impfen lassen. Doch auch später nutzt die Impfung noch. Lesen Sie hier die Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Läuse haben mittlerweile ganzjährig Saison. Aber die Zeit, nachdem das neue Schuljahr begonnen hat, scheint vielen Eltern als Hochsaison der Blutsauger. Was bei einem Befall hilft und Kinder effektiv von Läusen befreit, erfahren Apothekenkunden hier.

Im August sind Wespen wieder verstärkt unterwegs und erweisen sich bei so mancher Mahlzeit im Freien als echte Plagegeister. Daher sollten Sie folgende Tipps beachten.

Das milde Winterklima und die feuchtwarme Witterung macht Experten zufolge eine Mückenplage im Sommer wahrscheinlich. Obgleich hier in Deutschland Krankheiten noch selten von Mücken übertragen werden, verursachen die Stiche auch Schmerzen und Juckreiz.

Im Mai hat bereits die Freibadsaison begonnen. Die Sonneneinstrahlung kann schon so intensiv sein wie im August – daher unbedingt auf Sonnenschutz achten. Dafür gibt es in Apotheken eine breite Auswahl an Produkten.

Das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt, um selbst mehr für die eigene Gesundheit zu tun und mit geeigneten Vorsorgemaßnahmen durchzustarten. Wer dazu mehr wissen möchte, kann sich in seiner Apotheke vor Ort persönlich informieren.

Die Allergiesaison ist in diesem Jahr früh gestartet – Hasel- und Erlenpollen sind bereits unterwegs. Apotheken sind erste Anlaufstelle in der persönlichen Beratung von Medikamenten, die Allergiesymptome schnell und zuverlässig lindern.

Apotheken vor Ort bieten eine individuell abgestimmte Beratung zu Medikamenten, halten kompetente Antworten auf Gesundheitsfragen bereit und engagieren sich für Ihre persönliche Gesundheitsvorsorge.